Artikel in den Salzburger Nachrichten wirft neue Fragen auf.
„Während der Bauzeit will der Autobahnbetreiber für den öffentlichen Verkehr werben. So sollen auf Überkopfwegweisern Hinweise auf Zugverbindungen und Park-and-ride-Plätze eingeblendet werden. Während auf der Straße massive Einschränkungen zu erwarten sind, sollen Züge ungehindert rollen. „Wir haben mit den ÖBB abgestimmt, dass es keine Baustellen oder Schienenersatzverkehre auf der Pendlerstrecke nach Salzburg geben wird“, sagt Fromm. Zudem plane man bei der Raststelle in Eben Plätze auszuweisen, an denen sich Fahrgemeinschaften bilden könnten.“, steht im Bericht der SN.
Heißt das jetzt, dass die Ennstalstrecke und der Bahnhof Radstadt auf 2025 oder 2026 verschoben wurde?
Um das abzuklären, haben wir eine E-Mail an die ÖBB gesendet. Vielleicht wird diese nun beantwortet.